Debitorenmanagement auf Knopfdruck
ACL bietet Händlern mit stationärem und E-Commerce-Geschäft nicht nur eine komplette Order-Management-Lösung. Die ACL-Kunden können auch zusätzliche Services im Rahmen von Business Process Outsourcing beziehen – etwa das Debitorenmanagement. Als Lösung setzt ACL hier seit neustem fimox ein, die Buchhaltungssoftware von GUS ERP.
Die Chance
ACL ist vor allem bei Einzelhändlern stark, die über beides verfügen: den klassischen Verkauf in stationären Geschäften und den Vertrieb über Online-Plattformen, insbesondere Webshops. Ihnen bietet der IT-Dienstleister mit ACL Insight eine selbst entwickelte und betriebene Lösung des Bestellmanagements, die als „Unified Commerce Platform“ das gesamte Business der Händler in einer Anwendung abbildet. Hinzu kommen ergänzende Services wie zum Beispiel das Debitorenmanagement in Form von Business Process Outsourcing. ACL suchte hier für sich und damit für ihre Kunden nach einer Lösung, die intuitiv bedienbar ist, sich in das zentrale Ordermanagement integrieren ließ und alle wesentlichen Prozesse automatisierte. Die ACL-Kunden sollten zahlreiche funktionelle Mehrwerte erhalten: Neben einem reibungslosen Debitorenmanagement standen vor allem Auswertungen, Berichte, Analysen und weitere Informationen, die in Echtzeit zur Verfügung stehen, im Fokus. Perspektivisch will ACL Zahlungen mit einem Umfang von mehreren Hundert Millionen Euro jährlich über die neue Lösung verarbeiten lassen.
IT – neu gedacht
Heute übernimmt die Buchhaltungslösung fimox das Debitoren-Management bei immer mehr ACL-Kunden. Die Wahl fiel auf die Software von GUS ERP, da fimox eine Standardlösung darstellt, die vor allem dreierlei gewährleistet: Sie ist intuitiv bedienbar, weist einen hohen Automatisierungsgrad auf und ließ sich als gekapseltes System mit dem zentralen Ordermanagement von ACL Insight integrieren. Für die Umsetzung bildeten sowohl ACL als auch fimox eigene Projektteams, die zunächst in gemeinsamen Workshops die Anforderungen an die Lösung definierten und diese dann gemeinsam innerhalb von nur vier Monaten implementierten. Auch beim Rollout an den ersten Kunden war fimox beteiligt, um die jeweils individuellen Mandanteneinstellungen wie genutzte Zahlungsarten oder Set-up-Einstellungen vorzunehmen. Perspektivisch ist ACL jedoch selbst in der Lage, diese individuellen Anpassungen vorzunehmen, da diese über Parametrisierung erfolgen und keine Software-Programmierung benötigen.
Fit für die Zukunft
ACL profitiert durch fimox von GUS ERP vor allem von folgenden Vorteilen:
- Die Automatisierung zahlreicher Prozesse des Debitorenmanagements spart ACL und ihren Kunden Kosten, Zeit und Ressourcen
- Die enge Anbindung an das Ordermanagement von ACL ermöglicht integrierte Datenabrufe und -analysen in Echtzeit – etwa für das Controlling oder den Kundendienst
- Technologisch zukunftssichere State-of-the-art- und Standardlösung erhöht die Wettbewerbsfähigkeit des ACL-Portfolios
- ACL-Kunden profitieren von einer transparenten Ende-zu-Ende-Lösung über alle relevanten Geschäftsprozesse hinweg
- Auswertbarkeit in Echtzeit flexibilisiert und beschleunigt die Steuerung der gesamten Debitorenprozesse der ACL-Kunden
- Schnelle Einarbeitung neuer Mitarbeiter aufseiten ACL dank intuitiver Bedienoberfläche
- Schneller Rollout eines kundenindividuellen Debitorenmanagements bei den jeweiligen ACL-Kunden, da sich Anpassungen über Parametrisierung vornehmen lassen und keine zusätzliche Programmierung nötig ist.
„Mithilfe des neuen Debitoren-Managements auf Basis von fimox aus dem Hause GUS konnten wir unsere Wettbewerbsfähigkeit steigern. Denn mit der in die ACL Unified Commerce Platform integrierbaren Lösung profitieren unsere Kunden von vielen funktionellen Mehrwerten – vor allem von der Verfügbarkeit aller relevanten Daten auf Knopfdruck.“
Andreas Pesenhofer, CEO der ACL advanced commerce labs GmbH